Naschmarkt Wien U-Bahn

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Naschmarkt Wien U-Bahn: Welche ist die beste Station?

Der Naschmarkt erstreckt sich über eine Länge von über einem Kilometer, was ihn für Fußgänger zum idealen Spazierweg, aber für die Anreise mit dem Auto zur Herausforderung macht. Die U-Bahn ist neben dem Fahrrad das mit Abstand beste Verkehrsmittel. Der Markt wird perfekt von der Linie U4 bedient, wobei die beiden Endpunkte des Marktes jeweils durch eine eigene Station erreichbar sind. Je nachdem, wo du genau auf dem Markt hin möchtest, macht die eine U-Bahn Station mehr Sinn als die andere U-Bahn. Hier die Details für deine Orientierung:

Naschmarkt Wien U-Bahn Kettenbrückengasse: Direkt zu den Restaurants und dem Flohmarkt

Die U-Bahn-Station Kettenbrückengasse ist die beste Station, wenn du zum südwestlichen Ende des Naschmarkts willst. Du fährst hier mit der U4 (der grünen Linie, die zwischen Hütteldorf und Heiligenstadt pendelt). Die Station liegt direkt über dem Wienfluss und hat Ausgänge zur Linken und Rechten Wienzeile – der Weg zum Markt ist von hier aus echt minimal. Das ist der Spot, den du ansteuern musst, wenn du samstags zum berühmten Naschmarkt Flohmarkt willst oder wenn du direkt ins beliebte Gastro-Viertel mit den hohen Standnummern (also Läden wie NENI, TEWA, Papas und Orient & Occident) möchtest. Du bist auch gleich bei der Mariedlgasse und Reserlgasse im Naschmarkt. Kleiner architektonischer Tipp am Rande: Selbst die Station ist schon eine kleine Attraktion, weil sie im klassischen Otto-Wagner-Stil gebaut wurde – da hast du schon beim Aussteigen ein kleines kulturelles Erlebnis.

Naschmarkt Wien U-Bahn Karlsplatz: Zentraler Startpunkt und Nord-Eingang

Der Karlsplatz ist einer der absoluten Hauptknotenpunkte der U-Bahnen in Wien – wenn du von weiter weg kommst, ist das dein idealer Startpunkt für den Naschmarkt. Hier treffen gleich drei wichtige Linien zusammen: die U1 (rot), die U2 (lila) und die U4 (grün). Das ist super praktisch, wenn du zum Beispiel vom Stephansplatz über die U1 kommst. Wenn du die Ausgänge in Richtung Secession und Getreidemarkt nimmst, stehst du quasi sofort bei den ersten Ständen. Das ist der Bereich der traditionellen Händler, der ersten Feinkostläden (wie Umarfisch) und der Lokale mit den niedrigeren Standnummern (wie das Erzherzogtum). Du kannst den Markt dann gemütlich in seiner vollen Länge von Nordost nach Südwest durchschlendern – entweder durch die Minerlgasse oder durch die Sopherlgasse. Der Riesenvorteil hier ist ganz klar: Durch die Anbindung an U1 und U2 kommst du aus fast jedem Winkel Wiens schnell und ohne unnötiges Umsteigen hierher!

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