Wien Sehenswürdigkeiten Naschmarkt

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Sehenswürdigkeiten rund um den Wiener Naschmarkt

Du bist in aller Ausführlichkeit durch den Naschmarkt geschlendert? Und jetzt hast du Lust, in dieser Ecke von Wien noch mehr zu entdecken? Dann habe ich hier einige gute Tipps für dich. Denn rund um den Naschmarkt Wien gibt es einige tolle Sehenswürdigkeiten. Zahlreiche Häuser und Bauten des Wiener Jugendstils findest du hier. Nicht zu übersehen ist etwa das Majolikahaus an der Linken Wienzeile. Fast direkt am Naschmarkt ist aber auch die Secession. Dieser Jugendstilbau beherbergt das berühmte Beethovenfries von Gustav Klimt. Und selbst die U-Bahn Station Kettenbrückengasse am Naschmarkt ist im Jugendstil gebaut. Darüber hinaus liegt die bekannte Einkaufsmeile Mariahilferstraße ganz in der Nähe. Sie erreichst du durch einen geheimen und wunderschönen Durchgang. Ebenfalls ganz nah am Naschmarkt ist eines der bekannten Wahrzeichen von Wien, die Karlskirche. Was du alles noch rund um den Naschmarkt anschauen kannst und was wir dir persönlich empfehlen, das liest du in diesem Beitrag. Viel Spaß!

Wien Sehenswürdigkeiten Naschmarkt: Wiener Jugendstil

Rund um den Naschmarkt findest du einige wunderschöne Bauten des Wiener Jugendstils. In Wien entwickelten die Architekten und Künstler ihre eigene Form des Jugendstils. Viele der prächtigen Bauten sind heute noch gut erhalten und so findest du in Wien zahlreiche schöne Häuser. Auch die Haltestellen der Wiener Stadtbahn wurden in weiten Teilen im Jugendstil gebaut. Einige dieser schönen Haltestellen sind heute noch (teilweise) im normalen U-Bahnbetrieb integriert. Rund um den Naschmarkt gibt es für dich viele Jugendstilbauten zu bewundern.

Wienzeilehäuser von Otto Wagner

Schmuckstücke des Wiener Jugendstils

Direkt am Naschmarkt findest du die Wienzeilehäuser. Diese besonderen Häuser fallen dir sofort ins Auge. Vor allem das Majolikahaus mit seinen bunten Kacheln an der Fassade ist sehr auffällig. Sie stehen an der Linken Wienzeile (Hausnummer 38 und 40) und eines steht um die Ecke (Köstlergasse 3). Die Häuser findest du am hinteren Ende vom Naschmarkt in der Nähe der U-Bahn Station Kettenbrückengasse. Die Wienzeilenhäuser sind ein Ensemble von drei Wohnhäusern, die zwischen 1898 und 1899 vom Architekten Otto Wagner erbaut wurden. Sie gelten als wichtige Beispiele für den besonderen Wiener Jugendstil. Die Wienzeilenhäuser waren Teil von Wagners Vision, die Wienzeile zwischen dem Karlsplatz und Schönbrunn in einen prachtvollen Boulevard zu verwandeln.

Die Häuser an der Linken Wienzeile und der Köstlergasse

Das Majolikahaus in der Linken Wienzeile 40 wurde 1898 erbaut und zeichnet sich durch seine mit Majolikafliesen verkleidete Fassade aus. Diese Fliesen, verziert mit floralen Motiven, waren und sind witterungsbeständig und leicht zu reinigen. Das war für Wagner ein wichtiger Aspekt der Modernität. Die bunten Blumenornamente auf der Fassade wurden von Wagners Schüler Alois Ludwig entworfen. Das Stiegenhaus des Hauses ist ebenfalls sehenswert, mit einem aufwändig gestalteten Aufzugsgitter. Das Haus wechselte mehrmals den Besitzer, unter anderem im Zuge der Arisierung während des Zweiten Weltkriegs, und befindet sich heute im Besitz des Erzbistums Wien.

Das Haus in der Linken Wienzeile 38, ebenfalls aus dem Jahr 1898, besticht durch seine spektakuläre Ecklösung in Form eines Viertelkreises. Die Fassade ist weiß verputzt und mit goldenen Ornamenten von Koloman Moser verziert. Auf dem Dach befindet sich eine Skulptur namens „Die Ruferinnen“. Auch dieses Haus verfügt über eine Aufzuganlage mit Jugendstilornamenten. Es ist das Geburtshaus des Malers und Surrealisten Wolfgang Paalen und gehört seit 1914 der Familie Kohn, die es bis heute pflegt. Das dritte Haus, in der Köstlergasse 3, wurde 1899 als letztes der drei Häuser errichtet. Es ist das schlichteste im Ensemble und wurde zeitweise von Otto Wagner selbst bewohnt.

Wien Sehenswürdigkeiten Naschmarkt: Secession

Die Secession Wien: Thomas Ledl, CC BY-SA 3.0 AT, via Wikimedia Commons
Die Secession Wien: Thomas Ledl, CC BY-SA 3.0 AT, via Wikimedia Commons

Was ist das für ein Gebäude? Das fragst du dich vielleicht, wenn du hier an der Operngasse/Karlsplatz vorbeikommst. Die Secession ist ein Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst. Und sie ist ein weiteres typisches Gebäude für den Wiener Jugendstil. Die Secessionisten (so nannten sich die Künstler und Architekten des Wiener Jugendstils) beauftragten den kaum 30jährigen Architekten Joseph Maria Olbrich. Er war damals Mitarbeiter im Atelier von Otto Wagner. Der baute die oben beschriebenen Wienzeilehäuser. Olbrich hatte den Auftrag ein Gebäude zu entwerfen, das den Wiener Jugendstil präsentieren sollte. Heute erscheint uns der Bau prächtig und aufregend. Doch zu seinem Beginn erregte er großes Aufsehen und wurde vor allem mit Spott bedacht. Der Bau wurde als Tempel für Laubfrösche, Mausoleum, Ägyptisches Königsgrab oder etwa als Krematorium bezeichnet.

Berühmt ist die Secession vor allem für ihr Beethovenfries von Gustav Klimt. Das Fries kannst du als Dauerausstellung im Untergeschoss des Gebäudes anschauen. Der Beethovenfries zählt zu den Hauptwerken Gustav Klimts und gilt ebenfalls als einer der Höhepunkte des Wiener Jugendstils. Das Wandfries zieht sich über drei Seiten des Raumes und ist eine Hommage an den Komponisten Ludwig van Beethoven. Das Thema des Gemäldes ist Richard Wagners Interpretation der IX. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Die drei bemalten Wände bilden eine zusammenhängende Erzählung, die die Sehnsucht der Menschen nach dem Glück darstellt.

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Das Grafische Kabinett im Obergeschoß und die aus drei Räumen bestehende Galerie im Untergeschoß des Hauses bieten weitere vielfältige Möglichkeiten für wechselnde zeitgenössische Ausstellungen. Informiere dich vor deinem Besuch, welche Ausstellungen gerade zu sehen sind.

U-Bahn Stationen Kettenbrücke und Stadtbahnpavillion am Karlsplatz

Die U-Bahnstattion Kettenbrückengasse: Wolfgang Glock, Public domain, via Wikimedia Commons
Die U-Bahnstattion Kettenbrückengasse: Wolfgang Glock, Public domain, via Wikimedia Commons
Die alte Stadtbahnstation am Karlsplatz: Fred Romero from Paris, France, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Die alte Stadtbahnstation am Karlsplatz: Fred Romero from Paris, France, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Ende des 19.Jahrhunderts wurde die Wiener Stadtbahn gebaut. Sie bestand aus sechs Linien und wurde zuerst noch mit Dampf betrieben. Nach und nach wurde die Stadtbahn dann in das Wiener U-Bahn und S-Bahn Netz aufgenommen. Der Architekt Otto Wagner wurde als Generalplaner der Stadtbahn beauftragt. Ihm ist auch die wunderschöne U-Bahn Haltetstelle Kettenbrückengasse zu verdanken. Sie ist nicht mehr ganz original erhalten. Aber schon bei der Einfahrt mit der U-Bahn bemerkst du den Unterschied zu modernen U-Bahnhöfen. Im Inneren siehst du noch viele schöne Ornamente an den Wänden und auch der Fußboden hat teilweise noch die Fliesen von einst. Und auch die Handläufe an den Treppen oder die Eingangstüren sind großteils noch erhalten geblieben. Ein Stück Wiener Baugeschichte, das du heute benutzen und bestaunen kannst.

Am Karlsplatz ist die alte Station der Stadtbahn ebenfalls noch erhalten. Allerdings ist hier kein Zugang mehr zur U-Bahn. In dem ehemaligen Stationsgebäude kannst du eine kurze Dokumentation zum Leben und Werk von Otto Wagner anschauen. In dem prächtigen Jugendstilpavillon befindet sich außerdem ein Shop. Hier bekommst du Produkte zu Otto Wagner und Wien um 1900.

Wien Sehenswürdigkeiten Naschmarkt: Stiegengasse und Raimundhof

Vom Naschmarkt aus gibt es einen tollen Verbindungsweg zur Mariahilferstraße. Dieser Weg führt dich erst über die Treppen der Stiegengasse hinauf und geht dann über den Raimundhof weiter. Er ist eines der schönsten und ältesten Durchhäuser Wiens. Benannt nach dem Schauspieler Ferdinand Raimund, der 1790 im Haus „Zum goldenen Hirschen“ geboren wurde, ist dieser Ort auf vielfache Weise etwas ganz Besonderes. Viele Häuser sind im Biedermeier-Baustil geschaffen und zaubern eine wunderschöne Kulisse. Vor allem jedoch werden dich die vier kleinen Innenhöfe begeistern. Verbunden sind sie mit mehreren Treppen.

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In allen Höfen warten kleine Läden und Cafés darauf von dir entdeckt zu werden. Bunte Schmuckstücke und Accessoires, hochwertige Jeans-, Leder- und Schuhbekleidung, nachhaltige Pflegeprodukte, außergewöhnliche Kunstwerke, erfahrene Dienstleister für Haarpflege und Körperschmuck sowie verschiedene Gastronomielokale, die auf gesunde und köstliche Speisen setzen. Der Spaziergang durch den Raimundhof führt dich abseits des Großstadtlärms in die ruhigen Innenhöfe, bevor du am Trubel der Mariahilferstraße herauskommst.

Wien Sehenswürdigkeiten Naschmarkt: Mariahilferstraße – Eis Greissler

Nach dem Durchgang durch den Raimundhof gelangst du zur Mariahilferstraße. Sie ist die längste Straße in Wien. Außerdem ist die Straße zugleich die größte Einkaufsmeile der Stadt. Hier findest du alle internationalen Marken und Modeketten, große Einkaufshäuser, aber auch kleinere Läden. Die Straße ist teilweise eine reine Fußgängerzone und teilweise eine Straße mit Begegnungszone. Das heißt, dass hier Autos, Fußgänger und Radfahrer gleichberechtigt sind. Autos dürfen maximal 20 km/h fahren. Unterschieden wird auch zwischen der Inneren Mariahilferstraße und der Äußeren Mariahilferstraße. Die Innere Straße befindet sich zwischen der U-Bahn Haltestelle Museumsquartier und dem Westbahnhof bzw. dem Mariahilfergürtel und ist 1,8 km lang. Hier ist auch die Fußgängerzone/Begegnungszone mit den meisten Geschäften.

Die Äußerer Straße geht vom Mariahilfergürtel bis zur Schlossallee. Dieser Abschnitt ist 1,9 km lang. Auch hier gibt es viele Geschäfte, allerdings keine internationalen Ketten und die Straße ist auch keine Fußgängerzone mehr. Als Besucher ist somit die Innere Mariahilferstraße deutlich attraktiver. Umgangsprachlich wir die Straße von den Wienern auch MAHÜ – Maria Hüf (Hilf) genannt. Unser liebstes Geschäft in der Straße ist keiner der Modeläden – die man ja in jeder größeren Stadt finden kann-, sondern ein Eisladen. Unsere Meinung nach gibt es beim Eis Greissler das beste Eis der Stadt. Hier kannst du neben normalen Sorten auch außergewöhnliche Geschmäcker erleben. Uns haben besonders gut Graumohn geschmeckt (wie Mohnkuchen als Eis), Zotter Schokoeis oder Salzkaramell. In Wien gibt es insgesamt fünf dieser leckeren Eisläden. Und wenn du nach einem tollen Ausflugsziel suchst, dann schau dir mal diesen Beitrag an:
–> Eis Greissler Erlebniswelt in Krumbach

Wien Sehenswürdigkeiten Naschmarkt: Karlskirche

Karlskirche Wien, Foto: Laurenz Kleinheider, Unsplash
Karlskirche Wien, Foto: Laurenz Kleinheider, Unsplash

Sie ist eines der Wahrzeichen von Wien: die Karlskirche am Karlsplatz. Von außen siehst du den prächtigen barocken Bau mit seiner runden Kuppel, dem Säulenportal und den zwei schlanken Säulenrechts und links davon. Davor liegt ein runder Teich. Je nach Wetter und Sonnenstand spielgelt sich die Kirche manchmal im Teich und bildet so ein tolles Fotomotiv. In die Kirche kommst du nur gegen einen Eintritt (außer zu Gottesdiensten natürlich). Bis Ende 2022 gab es in der Kirche ein Gerüst und einen Aufzug. Mit diesem konntest du bis unter die Kuppel fahren und die berühmten Fresken der Kuppel aus der Nähe anschauen.

Im November 2022 wurden das Gerüst und der Aufzug aber abgebaut. Jetzt kannst du in der Kirche über die Orgelempore zur Außenterrasse gelangen. Die liegt über dem Portal und du hast einen schönen Blick über Wien. Zudem gibt es in der Kirche ein neues Kirchenmodell zu bestaunen und eine Schatzkammer. Hier siehst du sakrale Ausstellungsstücke, wie etwa historische Reisekleidung. Die Fresken siehst du nicht mehr so nah, aber du kommst ganz nah an die große Orgel heran.

Wien Sehenswürdigkeiten Naschmarkt: Museumsquartier

Das Museumsquartier (MQ) in Wien ist eines der größten Kulturareale der Welt. Es befindet sich im 7. Bezirk der Stadt und erstreckt sich über eine Fläche von rund 60.000 Quadratmetern. Hier sind zahlreiche Museen, Ausstellungsräume, Veranstaltungsorte, Restaurants und Cafés ansässig. Das Museumsquartier wurde auf dem Gelände des ehemaligen kaiserlichen Hofstallungsgebäudes errichtet. Die Renovierung und Umwandlung des Areals in ein Kulturzentrum begann in den 1990er Jahren und wurde im Jahr 2001 abgeschlossen. Du findest hier mehrere renommierte Museen und Kunstinstitutionen.

Dazu gehören das Leopold Museum mit einer umfangreichen Sammlung österreichischer Kunst des 20. Jahrhunderts, das MUMOK (Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien) mit Schwerpunkt auf moderner und zeitgenössischer Kunst sowie das Kunsthalle Wien mit wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Das Tanzquartier Wien zählt seit seiner Gründung im Jahr 2001 zu den maßgebenden Tanzhäusern Europas. Und das ZOOM Kindermuseum ist das erste österreichische Kindermuseum mit ganzjährig Ausstellungen, Workshops und einem Multimedialabor. Das ganze Jahr über finden im MQ zahlreiche Veranstaltungen und Events statt und du kannst natürlich die wechselnden und dauerhaften Ausstellungen in den Museen besuchen.

Wien Sehenswürdigkeiten Naschmarkt: Haus des Meeres

Das Haus des Meeres in Wien ist ein faszinierendes Aquarium, dass dir eine einzigartige Möglichkeit bietet, in die faszinierende Unterwasserwelt einzutauchen. Das Gebäude selbst ist ein ehemaliger Flakturm aus dem Zweiten Weltkrieg und wurde zu einem spektakulären Schauplatz für Meeres- und Tierliebhaber umgewandelt. Das Haus des Meeres beherbergt eine Vielzahl von Meereslebewesen aus verschiedenen Teilen der Welt. Von exotischen Fischen über bunte Korallen bis hin zu faszinierenden Meeresbewohnern wie Haien und Quallen gibt es hier eine erstaunliche Vielfalt zu entdecken. Du kannst durch Tunnel und Glaskuppeln gehen, um die Meeresbewohner aus nächster Nähe zu beobachten.

Neben den beeindruckenden Aquariumbereichen bietet das Haus des Meeres auch ein Vivarium, in dem eine Vielzahl von Reptilien, Insekten und anderen exotischen Tieren beheimatet sind. Von farbenfrohen Schlangen und Echsen bis hin zu niedlichen Lemuren und Schildkröten gibt es hier viele faszinierende Kreaturen zu entdecken. Das Haus des Meeres bietet auch einen atemberaubenden Ausblick auf Wien von seiner Dachterrasse, wo sich das Sky Restaurant befindet. Du kannst dort die Stadt von oben betrachten und gleichzeitig die einzigartige Atmosphäre des historischen Gebäudes genießen.

Weitere Wien Sehenswürdigkeiten

Der Stephansplatz bildet das pulsierende Zentrum von Wien. Hier erhebt sich majestätisch der Stephansdom, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Dieses beeindruckende gotische Meisterwerk bezaubert mit seiner imposanten Architektur und den kunstvollen Details. Von den Türmen des Doms aus bietet sich eine atemberaubende Aussicht über die Stadt. Der Stephansplatz selbst ist ein belebter Treffpunkt, umgeben von Geschäften, Cafés und Restaurants. Er ist der ideale Ausgangspunkt, um die historische Innenstadt zu erkunden.
–> Stephansplatz

Das Hundertwasserhaus ist ein weiteres architektonisches Juwel, das man in Wien keinesfalls verpassen sollte. Das Wohnhaus, entworfen von Friedensreich Hundertwasser, ist ein farbenfrohes Meisterwerk der organischen Architektur. Die unkonventionellen Formen, bunten Fassaden und üppigen Pflanzen machen das Hundertwasserhaus zu einem einzigartigen Anblick. Es beherbergt auch ein Museum, das einen Einblick in das Leben und Schaffen des Künstlers gewährt. Ein Besuch des Hundertwasserhauses verspricht ein kreatives und inspirierendes Erlebnis.
–> Hundertwasserhaus

Der Zentralfriedhof mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, doch er ist ein faszinierender Ort, der Einblicke in die Geschichte und Kultur der Stadt gewährt. Dieser ausgedehnte Friedhof ist die letzte Ruhestätte vieler berühmter Persönlichkeiten, darunter Komponisten wie Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und Franz Schubert. Der Zentralfriedhof besticht zudem durch beeindruckende Grabmäler und Denkmäler, die eine Hommage an die Vergangenheit darstellen. Ein Spaziergang über den Friedhof ist nicht nur eine respektvolle Geste, sondern auch eine Möglichkeit, in die Geschichte Wiens einzutauchen.
–> Zentralfriedhof Wien

Die Donauinsel erstreckt sich entlang der Donau und ist eine langgestreckte Insel, die sowohl von Einheimischen als auch von Besuchern als beliebtes Naherholungsgebiet geschätzt wird. Mit einer Länge von rund 21 Kilometern bietet die Donauinsel eine Vielzahl von Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten. Ein bemerkenswertes Merkmal der Donauinsel ist der Donaukanal, ein künstlicher Seitenarm der Donau. Entlang dieses Kanals können Besucher angenehme Spaziergänge unternehmen, Radtouren unternehmen und entspannte Picknicks genießen. Zahlreiche Cafés, Restaurants und Bars entlang des Kanals laden zum Verweilen und Genießen der Atmosphäre ein.
–> Donauinsel

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